Verteilte Systeme, widersprüchliche KPIs, hoher manueller Aufwand – Datensilos bremsen Transparenz und Innovation. Wir helfen dir, deine Daten zu konsolidieren und echten Mehrwert daraus zu ziehen.
Die Auflösung von Datensilos ist kein reines IT-Projekt – sondern ein strategischer Transformationsprozess, der Technologie, Organisation und Kultur gleichermaßen betrifft. Wir helfen Unternehmen, ihre fragmentierten Datenlandschaften zu konsolidieren, Verantwortlichkeiten zu klären und datengetriebenes Arbeiten nachhaltig zu verankern
Wir verbinden deine Systeme – von SAP und CRM bis Cloud und Excel – zu einer zentralen, konsistenten Datenbasis.
Dabei setzen wir auf moderne Plattformen wie Snowflake, Microsoft Azure oder Google Cloud, denn sie sind skalierbar, sicher und flexibel. So entsteht eine verlässliche Grundlage für Reporting, ESG, KI und Steuerung – ohne manuelle Exporte oder widersprüchliche KPIs.
Wer ist für welche Daten verantwortlich? Wie werden KPIs definiert und gepflegt? Welche Governance-Strukturen sorgen für Qualität und Nachvollziehbarkeit? Gemeinsam mit den Fachbereichen entwickeln wir ein Regelwerk, das nicht nur auf dem Papier funktioniert, sondern im Alltag gelebt wird. Dabei geht es nicht um Kontrolle, sondern um Klarheit – damit Daten nicht nur verfügbar, sondern auch vertrauenswürdig sind.
Wir begleitenden Wandel aktiv. Denn Datensilos sind oft Ausdruck von Silo -Denken – und das lässt sich nicht allein durch Technologie aufbrechen. Wir führen Workshops durch, schulen Mitarbeitende im Umgang mit Daten und schaffen Akzeptanz für neue Rollen wie Data Owner oder Business Analyst. Unser Ziel ist es, Datenkompetenz aufzubauen, Silos im Denken zu überwinden und datengetriebenes Arbeiten als Teil der Unternehmenskultur zu etablieren.
Gewachsene Systeme. Komplexe Schnittstellen. Fehlende Übersicht.
Viele Unternehmen arbeiten mit historisch gewachsenen IT-Strukturen, in denen sich Datensilos über Jahre verfestigt haben. Das Architektur Assessment schafft Transparenz – über Systeme, Datenflüsse und Integrationspotenziale – und legt die Grundlage für eine skalierbare, zentrale Datenplattform.
Wir zeigen dir in einem unverbindlichen Gespräch, wo deine größten Hebel liegen – und wie du aus komplexen Systemlandschaften eine transparente, zentrale Datenbasis machst.
Im Tagesgeschäft
Mitarbeitende verbringen Stunden damit, Daten manuell zusammenzutragen und abzugleichen. Reports widersprechen sich, Entscheidungen verzögern sich – und ineffiziente Datenprozesse verursachen hohe Kosten.
Strategisch
Ohne verknüpfte Kundendaten, Produktions- und Finanzinformationen bleibt das Unternehmen blind für Zusammenhänge. Wettbewerber, die ihre Daten besser nutzen, sind schneller und agiler.
Compliance
Regulatorische Anforderungen wie DSGVO, Lieferkettengesetz oder ESG-Reporting verlangen konsistente, nachvollziehbare Datenflüsse. Wenn Informationen in verschiedenen Systemen liegen und Verantwortlichkeiten unklar sind, steigen Risiken für Bußgelder, Reputationsschäden und Auditprobleme.
Kultur
Datensilos zementieren alte Strukturen. Fachbereiche verwalten „ihre“ Daten, neue Rollen wie Data Owner lassen sich kaum etablieren. Mitarbeitende greifen zu Excel und Schatten-IT, weil zentrale Systeme keine Antworten liefern. Das Vertrauen in Daten sinkt – und damit die Bereitschaft, datengetrieben zu arbeiten.
Wir verbinden technologische Stärke mit strategischem Weitblick. Denn unser Team aus Data Architects, Engineers und Strategieberatern kennt die Herausforderungen historisch gewachsener IT-Strukturen – und weiß, wie man sie Schritt für Schritt in eine moderne, integrierte Datenarchitektur überführt.
Dabei liefern wir nicht nur Technologie, sondern denken Plattform, Prozesse und People gemeinsam. So entstehen zentrale Governance-Strukturen und eine Datenbasis, die langfristig trägt – technisch, organisatorisch und kulturell.
Wir starten mit einer strukturierten Dateninventur: Welche Systeme existieren? Welche Daten liegen wo? Wer nutzt sie? Dabei analysieren wir nicht nur die IT-Landschaft, sondern auch die organisatorischen und fachlichen Zusammenhänge. So entsteht ein klares Bild – oft mit überraschenden Erkenntnissen über redundante Datenhaltung, Schatten-IT oder ungenutzte Potenziale.
Nein. Ziel ist nicht die Ablösung, sondern die intelligente Integration. Bestehende Systeme bleiben bestehen, werden aber über Schnittstellen angebunden und in ein zentrales Datenmodell überführt. So entsteht eine konsistente Sicht – ohne disruptive Eingriffe in den laufenden Betrieb.
Datenqualität entsteht nicht durch Tools, sondern durch klare Verantwortlichkeiten und gelebte Prozesse. Wir etablieren Rollen wie Data Owner, definieren Pflegeprozesse und setzen automatisierte Checks um. Zusätzlich begleiten wir den Wandel organisatorisch – denn Datenqualität ist eine gemeinsame Aufgabe von IT und Fachbereichen.
Durch frühzeitige Einbindung der Fachbereiche, klare Kommunikation und gezielte Schulung. Wir zeigen konkret, wie die neue Datenbasis den Arbeitsalltag erleichtert – z. B. durch schnellere Reports, bessere Forecasts oder weniger Abstimmungsaufwand. So entsteht Vertrauen – in die Daten und in die Lösung.
Das hängt vom Umfang und der Komplexität ab. Erste Ergebnisse sind oft schon nach 6–12 Wochen möglich – z. B. durch Pilotbereiche oder fokussierte KPI-Harmonisierung. Größere Projekte laufen über mehrere Phasen, die wir gemeinsam mit euch planen und priorisieren. Unser Ansatz ist modular, skalierbar und transparent.
Die Auflösung von Datensilos spart Zeit, reduziert Fehler und verbessert die Entscheidungsqualität. In vielen Projekten konnten wir den manuellen Reporting-Aufwand um 50–70 % senken, die Forecast-Genauigkeit deutlich steigern und die Kundenzufriedenheit messbar verbessern. Der ROI ist oft schon nach wenigen Monaten sichtbar.
