Gemeinsam schaffen wir klare Zuständigkeiten, belastbare Datenqualität und Transparenz – die Basis für sichere, effiziente und datengetriebene Entscheidungen.
Wir entwickeln Data Governance, die funktioniert – pragmatisch, wertorientiert und kulturell verankert. Unser Ansatz verbindet Strategie, Organisation und Datenkultur zu einem System, das Vertrauen schafft, Qualität sichert und echte Wirkung im Arbeitsalltag entfaltet.
Gemeinsam klären wir Ziele, Prioritäten und Veränderungsbedarfe. So entsteht Transparenz über relevante Initiativen und Use Cases – als Basis für eine Data Governance, die sich an echter Wertschöpfung und Compliance orientiert.
Wir setzen auf einen Use-Case-basierten Ansatz: statt großer Konzepte kleine, wirksame Schritte. Verbesserungen werden in der Praxis getestet, messbar gemacht und bei Erfolg gezielt skaliert.
Wir etablieren klare Verantwortlichkeiten, Entscheidungswege und Regelwerke – unabhängig davon, ob Data Governance im Data-Mesh- oder klassischen Modell umgesetzt wird. Das Ergebnis: Struktur, Geschwindigkeit und Vertrauen in Daten.
Technik allein reicht nicht. Wir berücksichtigen kulturelle Faktoren von Beginn an, fördern Datenkompetenz und Selbstverantwortung – damit Governance im Alltag funktioniert und Akzeptanz entsteht.
Im Data Governance Kick-off Workshop schaffen wir die Grundlage für einen erfolgreichen Start. Gemeinsam definieren wir Ziele, Verantwortlichkeiten und den passenden Governance-Ansatz für dein Unternehmen. So entsteht ein klares Verständnis, welche Strukturen, Prozesse und kulturellen Faktoren nötig sind, um Daten sicher, effizient und wertschöpfend zu nutzen.
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Sobald Daten aus verschiedenen Systemen genutzt werden – etwa für Reporting, Automatisierung oder KI –, braucht es klare Verantwortlichkeiten und Qualitätsregeln. Ohne Governance steigt das Risiko für Fehler, Doppelarbeit und Compliance-Verstöße.
Nein. Gerade mittelständische Unternehmen profitieren von einer pragmatischen Governance-Struktur. Sie schafft Ordnung, reduziert Aufwand und sorgt dafür, dass Datenprojekte schneller Wirkung zeigen – ohne Bürokratie oder teure Zusatztools.
Unser Ansatz ist leichtgewichtig und modular. Wir starten dort, wo der größte Nutzen entsteht – etwa an einem konkreten Use Case – und erweitern die Governance schrittweise. So entsteht Wirkung, bevor Struktur zum Selbstzweck wird.
Zentrale Rollen sind z. B. Data Owner, Data Steward und Data Governance Lead. Wichtig ist, dass Verantwortung klar verteilt wird – über IT, Fachbereiche und Management hinweg – und in gelebte Prozesse übergeht.
Governance funktioniert nur, wenn sie verstanden und mitgetragen wird. Wir legen deshalb großen Wert auf Kommunikation, Schulung und Datenkultur – damit Regeln nicht als Kontrolle, sondern als Unterstützung wahrgenommen werden.
